Unsere Geschichte seit 1878
Bestellung einer neuen Zuschnitt- und Abbundanlage «Hundegger Robot-Drive 650».
Josef Lehmann, geb. 1957 übergibt die Geschäftsführung des technischen Bereiches an Thomas Attiger und Marc Freiermuth.
Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage auf unserem Hallendach. Die Anlage deckt ca. die Hälfte unseres jährlichen Bedarfs an elektrischer Energie.
Anschaffung eines Elektroautos und Installation einer Ladestation.
Energetische Sanierung unseres Hallendaches und Montage einer Photovoltaikanlage.
Im Februar verstirbt Josef Lehmann, geb. 1928 im
91. Altersjahr. Er führte die Firma in der 3. Generation von 1963 bis 1993.
Der Mobilkran «Herkules» wird durch ein neues Modell ersetzt.
Sieben Kadermitarbeitende werden am Holzbaubetrieb beteiligt. Thomas Attiger, Marc Freiermuth, Daniel Laube, Raphael Laube, Miranda Lehmann, Daniel Rykart und Reto Würth erwerben Aktien und sind nun Mitinhaber der Josef Lehmann Holzbau AG.
Im Zuge der Nachfolgeregelung von der 4. in die 5. Generation wird die bisherige Firma aufgespalten. In der Stammfirma verbleiben die Immobilien und die Fernwärmeversorgung, und für den Holzbaubetrieb wird eine neue Firma gegründet.
Kauf einer weiteren Waldparzelle in Wislikofen.
Kauf von zwei Waldparzellen in Siglistorf.
Anschaffung einer Weinmann-Multifunktionsbrücke für Plattenzuschnitt und Elementproduktion.
Neuanschlüsse an unser Fernwärmenetz: Mehrfamilienhaus mit 15 Alterswohnungen sowie 10 Mehrfamilienhäuser der Überbauung im Mitteldorf.
Platzbefestigung rund um die Werkhalle.
Totale Erneuerung unserer Heizungsanlage für die Fernwärmeversorgung. Einbau von zwei neuen Holzkesseln mit 1.2 MW Leistung. Elektrofilter sorgen für die Minimierung des Schadstoff-Ausstosses und Einhaltung der Werte der Luftreinhalteverordnung.
Ersatz der alten Abbundanlage durch ein Balkenbearbeitungscenter.
Der Holzpreis 2005 vom Aarg. Waldwirtschaftsverband Baden-Zurzach wird an unsere Firma verliehen. Heute beschäftigen wir rund 40 Mitarbeiter/innen. Seit dem Erstellen des Neubaus wurde alljährlich wieder investiert, um immer auf einem aktuellen Stand der Technik zu sein. Unsere neuste Investition – ein Portalbearbeitungszentrum. Diese Holzbearbeitungsmaschine ist die erste in der Schweiz, welche in dieser Grösse und Ausführung montiert wurde.
Während zwei Tagen feierten wir unser 125-jähriges Bestehen. Auch der speziellste Auftrag seit Bestehen unseres Betriebes bewegte unsere Gemüter. Die Holzbau-Arbeiten bei einem Villenbau in Moskau werden von fünf unserer Mitarbeitern durchgeführt.
Im Jahr 1999 werden erstmals die Türen für die Bevölkerung geöffnet. Der Tag der offenen Türe war ein Erfolg.
Im Jahre 1990 tritt Peter Lehmann, geboren 1963, in der
4. Generation in die Firma ein
Baubeginn für die Werkhalle, Energiesilo, Heizzentrale und Fernwärmeverbund. Die Bodenverhältnisse waren sehr sumpfig und es hatte viel Wasser, was dazu führte, dass die Halle auf Pfeiler gestellt werden musste. Zu dieser Zeit beschäftigte die Firma 8 – 10 Mitarbeiter.
Im Jahre 1972 tritt Josef Lehmann, geboren 1957, in der
4. Generation ins Geschäft ein. Zu dieser Zeit beschäftigt die Firma vier Mitarbeiter.
Umwandlung der Einzelfirma in eine Aktiengesellschaft.
Im Jahre 1963 konnte unsere Firma an der Expo in Lausanne zwei Unterkunftsbaracken erstellen.
Josef Lehmann, geboren 1928, tritt in der 3. Generation ins Geschäft ein. Im vierten Kollegiums-Jahr in Sarnen wurde er im väterlichen Betrieb zurückerwartet. Als «Spätberufener» trat er die Lehre als Zimmermann an. Er hat die Abschlussprüfung im Herbst 1953 mit der Bestnote bestanden.
Die Zimmermannskunst konnte unser Grossvater an der Landi in Zürich unter Beweis stellen. Er durfte das Bauernhaus im Landi-Dörfli erstellen. Die Kriegsjahre hat das Zimmereigeschäft gut überstanden. Es fehlte nie an Aufträgen. Im Winter wurde der grossen Kälte wegen der Betrieb jeweils für zwei bis drei Monate praktisch eingestellt. Beschäftigt wurden während der kalten Jahreszeit höchstens zwei bis drei Arbeiter. In den wärmeren Monaten das Doppelte.
Josef Leonz Lehmann und sein Sohn Josef erbauen zusammen den Schneisinger Kirchturm.
Gründung der Firma Lehmann als Schreinerei, durch Josef Leonz Lehmann. Standort des Geschäfts war das Wysshus, Schneisingen. Bald waren die Räumlichkeiten zu eng, da Wohnen und Werken im selben Haus untergebracht waren. Es kam ein Tausch gegen den jahrhundertalten Spänghof in Schneisingen zustande.